Entdecke die Welt der Hundeernährung

Herzlich Willkommen meine lieben Pfotenfreunde im Nordic Paws Blog! Hier findest du informative, unterhaltsame und wissenschaftlich fundierte Artikel rund um die Hundeernährung. Egal, ob du frischgebackener Hundehalter oder erfahrener Züchter bist, hier gibt es für jeden etwas zu lernen. Tauche ein in die Welt der gesunden Ernährung für deinen Vierbeiner und entdecke, wie du sein Wohlbefinden und seine Lebensqualität durch die richtige Ernährung verbessern kannst.


Entgiften

Unsere Vierbeiner werden tagtäglich durch irgendwelche Umweltgi e belastet, sei dies• Impfungen, sowie deren Konservierungsstoffe und Adjuvan en • Wurmkuren ohne parasitologische Abklärungen• chemischen Spot-on‘s auf der Haut• ungeeignete Futterzusammensetzung• synthe sch bzw. isolierte Zusatzsto e im Fu er• Schimmel, sei es im Fu er oder in Gebäuden• Abgase von Autos auf Nasenhöhe• Reinigungsmitteln im Haushalt• Pflegeprodukte, wie Bsp. Haarsprays oder Parfums• Rauchen• Spielzeug, Fu er- & Wassernäpfe, Be chen, sowie weiteres Zubehör mit Schadsto enAll dies kann auf Dauer zu gesundheitlichen Problemen führen. Am Besten stellt man sich den Körper des Vierbeiners wie ein Fässchen vor, was sich nah dies nah durch solche Einflüsse füllt und irgendwann überläu oder leckt. Solches zeigt sich dann in Symptomen wie beispielsweise Juckreiz mit Kratzen oder Lecken, Haarausfall, Ohren- oder Augenausfluss, sogar Entzündungen oder schlechte Wundheilung, Durchfall oder Erbrechen, Analdrüsenproblemen, Hotspots, Hautverfärbungen, etc. Was alles Symptome sind, welche darauf hindeuten dass der Körper überlastet ist und nicht mehr selber über seine Entgi ungsorgane wie Leber, Niere, Darm, Milz/Blut, Lymphsystem/Haut oder Lunge diese Schadstoffe aus leiten kann. Bei einer Entgi ung unterstützt man diese Organe um den Stoffwechsel zu entlasten, sowie diese Schadstoffe aus dem Körper zu schaffen. Um den Stoffwechsel anzuregen, macht man sich Kräuter wie Bsp. Löwenzahn, Brennesseln, Ackerschachtelhalm, Mariendistel oder auch Vitalpilze wie Bsp. Reishi, Cordyceps zu Nutze, welche ich Dir je nach Gesundheitssitua on indiviudell für Dich zusammen gestellt habe. Zusätzlich nutzt man Algen wie Chlorella, Spirulina & Co., welche nicht nur sehr nährstoffreich sind was vorteilha während einer Entgi ungskur ist, sondern ebenso haben sie sich aus Erfahrung auch zur Ausleitung von Schwermetallen nebst Schadstoffen bewährt. Besonders wich g um Nebenwirkungen bzw. Entgi ungserscheinungen zu vermeiden, ist dass diese gebunden werden. Da grei man je nach Situa on auf unterschiedliche Erden zurück, wie beispielsweise Heilerde, Zeolith, Dolomit, Klinop lolith, Bentonit oder auch Moor. Da Erden sehr austrocknend sind, ist es umso wich ger das der Vierbeiner genügend Möglichkeiten zum Trinken hat oder gar evtl. etwas Wasser im Fu er beigefügt wird.In der Regel dauert eine Entgi ungskur je nach Gesundheitszustand zwischen 4-6 Wochen, in seltenen Fällen braucht es eine Wiederholung nach einer Pause. Eine Entgi ungskur kann auch vorausschauend nach Behandlungen oder prophylak sch 1-2x jährlich gemacht werden zur Erhaltung der Gesundheit.

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Karotten Moro

Morosche Karottensuppe. Die Wirkung von lang genug gekochten Karotten entdeckte Professor Ernst Moro aus der Heidelberger Kinderklinik 1908 zur Bekämpfung von Durchfall (Diarrhöe).Unklar blieb dazumals, wie es funktionierte, erst in unserer Zeit entschlüsselte Professor Josef Peter Guggenbichler und Professor Johann Jurenitsch diesen Mechanismus.Durchfall (Diarrhöe) entsteht unter anderem durch die Einwirkung von Bakterien und/oder Viren, wie Bsp. Colibakterien, Salmonellen, Rotaviren etc., welche sich im Darm beim Vierbeiner an den Darmzotten anhaften und dort Toxine freisetzen.Die Karotte hat sich als eines der wirksamsten Kohlenhydrate gegen Durchfall hervorgetan und bereits eine kleine Menge reicht aus. Die enthaltene Oligogalakturonsäure verhindert, dass sich Bakterien an den Rezeptoren der Darmzotten anheften können. Um die Freisetzung dieser Oligogalakturonsäure ist es wichtig die Karotten möglichst lange zu kochen, so dass sie optimal aufgespalten sind.Sollte Dein Vierbeiner also an Durchfall (Diarrhöe) leiden, kochst Du ihm einfach etwas Morosche Karottensuppe und fütterst es ihm ausschliesslich bis es sich gebessert hat. Sollte sich der Durchfall nicht bessern oder sogar verschlimmern, bitte ich Dich mich zu kontaktieren um weitere Ursachen auszuschliessen. Zur geschmacklichen Verbesserung darfst Du auch etwas Hühnchen mitkochen, jedoch keinenfalls erhitzte Knochen füttern.Rezept− 500g Karotten schälen− Karotten mit einem Liter Wasser in einen Topf − mindestens 1h kochen lassen (Deckel weglassen)− danach durch ein Sieb drücken oder pürieren− Gesamtmenge mit Wasser auf 1 Liter auffüllen− zirka 3g Salz (etwas mehr als eine Messerspitze)hinzufügenKleiner Tipp:Da man nie weiss, wann sein Vierbeiner wieder Mal Durchfall bekommt, empfehle ich Dir die Suppe vorgängig zu kochen und in Behältern oder Eiswürfeln im Tiefkühlfach auf zu bewahren.Solltest Du Fragen haben oder Unklarheiten bestehen, darfst Du mich gerne kontaktieren

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Knochen

Knochen/Knorpel Fütterung Am Anfang kann es etwas dauern bis sich der Vierbeiner auf Knochen eingestellt hat, genügend Verdauungssäfte produziert und diese gut verwertet. Auf Grund dessen sollte man erst zirka nach 2 Wochen langsam mit weichen Knochen/Knorpeln beginnen. Hierfür eignen sich weiche Knochen, wie Bsp Hühnerhälse oder -karkassen, Kalbsbrustbein oder Lammrippen je nach Grösse des Vierbeiners.Hier zu der Knochenfütterung einige Tipps:− Knochen langsam einschleichen – d.h. mit wenig anfangen und schauen wie es vertragen wird. Orientiere Dich am Kot und sollte es Probleme geben, dann darfst Du mich gerne kontaktieren.− Bitte achte zu Beginn der Knochen-/Knorpelfütterung auf den Kotabsatz bzw. -konsistenz. Hat Dein Vierbeiner Mühe damit, füttere ihm etwas Obst/Gemüse oder auch Leber, was den Kot etwas weicher macht oder bekommt Dein Vierbeiner von Knochen Durchfall, dann kontaktieremich bitte für eine Alternative. − Sollte Dein Vierbeiner auf Dauer Knochen nicht vertragen, kannst Du gewolfte Knochen, als auch Brät oder andere natürliche Calciumspender (Bsp. Knochenmehl) nehmen. Eierschalen sind kein Ersatz für Knochen bei einem gesunden Vierbeiner! Bitte bespreche dies vorab mit mir, um für euch die bestmögliche Variante zu finden.− Schlingen ist für Vierbeiner natürlich und bei normalen Mahlzeiten auch in Ordnung, solange er es verträgt und der Knochen nicht zu gross ist. Bei Knochen ist es jedoch wichtig dem Vierbeiner das Kauen bei zu bringen wie Bsp. in dem der Knochen gehalten wird und Vierbeiner daran kauen lernen kann.− Sollte Dein Hund weiterhin schlingen, empfehle ich Dir möglichst grosse Knochen/Knorpel, wie Gelenksknochen, zum Abnagen. Die Menge kannst Du auf mehrere Tag aufteilen und den Knochen/Knorpel zirka 1-2 Tage im Kühlschrank kühl lagern. Kleine Reststücke solltest Du entsorgen, damit Dein Vierbeiner sie nicht schlingt.− Knochen/Knorpel sind schwer verdaulich und sollten vorzugsweise Morgens/Mittags gefüttert werden. Es empfiehlt sich vor den Knochen/Knorpel dem Vierbeiner etwas Fleisch anzubieten, was die Magensäure anregt und somit der Knochen/Knorpel besser verdaut werden kann.− NIE gekochte Knochen verfüttern – diese sind spröde, können splittern und oft sind sie auch scharfkantig, was zu erheblichen inneren Verletzungen führen kann! Dies gilt auch für Röhrenknochen, wie Markknochen und Parmaschinkenknochen, wie man sie oft in Shops antrifft. − Bei tragenden oder alten Knochen, sowie Geweihen solltest Du deren Härte berücksichtigen – umso härter ein Knochen, umso eher kann es eine Zahnverletzung geben – und davon rate ich Dir ab. − Bei Knochen immer darauf achten, dass genügend Fleisch am Knochen ist oder vorab etwas Fleisch füttern. − Knochen nie mit Kohlenhydraten oder Trockenfutter mischen, da nicht ausreichend Magensäure vorhanden um den Knochen zu verdauen und es dann zu Verstopfungen bis Darmverschluss kommen kann. − Knochen bitte niemals unbeaufsichtigt füttern!

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Fermentation

Fermentiertes Gemüse ist nicht nur wohlschmeckend – überzeugt manchen Mäkeler -, sondern liefert auch viele Nährstoffe und sorgt für eine gute Darmflora. Früher wurde viel fermentiert für die Konservierung von Gemüse und heute ist es etwas in Vergessenheit geraten, weshalb ich Dir hiermit die Fermentation etwas näher bringen möchte. Durch den Gärungsprozess während der Fermentation, wird zuckerhaltiges Gemüse enzymatisch durch die bereits vorhanden Bakterien auf dem Gemüse zersetzt. Während der Gärung schwankt das Verhältnis zwischen weniger säuretoleranten Milchsäurebakterien bishin zu säuretoleranten Bakterien. Schlussendlich findet man dann eine Vielfalt an positiven Bakterien, wie Bsp Lactobacillus, Lactobacillusplantarum, Streptococcus, Saccaromyces im Ferment. Aus meinen Erfahrungen kann ich folgende Nutzen für Vierbeiner berichten:- unterstützt das Immunsystem & stärkt das Abwehrsystem des Körpers- reguliert die Darmflora & kann sich ebenso positiv auf ein Ungleichgewicht auswirken- sehr nahrhaft, manche Nährstoffe im Gemüse werden durch Bakterien vervielfältigt- an Stelle von Probiotika kann es mit Lebendbakterien aufwertenKurz um; fermentiertes Gemüse kann zu einer besseren Gesundheit verhelfen! Zubereitung1. Wähle ein oder mehrere Gemüse (Bsp Kohl, Karotten, Gurke) zum fermentieren.Obst kann man auch fermentieren, nur findet da der Gärungsprozess sehr schnellstatt und ist bereits innerhalb 1-2x Tagen fermentiert. Möchtest Du Dein Ferment aufwerten, dann kannst Du auch etwas Kräuter (Bsp Petersilie, Brennesseln, Dill etc.) hinzufügen. Achte darauf, dass Du saisonales, reifes & noch knackiges Gemüse verwendest und dies Dein Vierbeiner verträgt oder sogar zuträglich für seine gesundheitlichen Probleme oder Erkrankungist. 2. Wasche das Gemüse & evtl. Kräuter, schneide es klein oder raffle es und mache es in ein grossesBügelglas mit Gummiring. Bügelgläser sind bei Bsp Landi, Migros oder auch Ikea erhältlich. Der Gummiring ist wichtig, so dass die entstehende Gase der Bakterien entweichen können.3. Mache eine Salzlake indem Du Wasser und Salz auflöst. Auf zirka 1kg Gemüse kommt 1,5 Esslöffel Salz. Am Besten eignen sich natürliche Salze wie Bsp Meersalz, Himalayasalz, Steinsalz etc. Achtung; verwende bitte kein jodiertes oder raffiniertes Salz!4. Möchtest Du, dass das Gemüse schneller fermentiert, dann kannst Du Bsp etwas Apfelessig, Sauerkrautsaft oder Molke, Kefir, Buttermilch hinzufügen.5. Zerstosse das Gemüse im Bügelgals ordentlich, so dass es mit eignem Saft bedeckt ist und schütte die Salzlake nach. Beschwere das Gemüse, dass es unten bleibt und achte darauf, dass oben im Bügelglas etwas Luft ist. 6. Lass das Ferment an einem kühlen Ort für 4-8 Wochen fermentieren. Sobald das Ferment fertig ist, kannst Du es auch einige Zeit im Kühlschrank aufbewahren. Sollte sich Schimmel auf dem Ferment gebildet haben, dann waren pathogene Keime durch nicht ausreichendes Waschen, zu oftes Öffnen oder unzureichender Hygiene bei der Herstellung. Solches fermentiertes Gemüse sollte nicht gefüttert werden. Wer sich nicht ans Fermentieren traut, der kann sich auch Bsp rohes Sauerkraut, Kefir, Joghurt, Buttermilch, Rohmilchkäse etc. besorgen und dies hin & wieder füttern. Wichtig dabei ist, dass die Produkte nicht pasteurisiert wurden – denn ansonsten sind die Bakterien tot. Sollten Fragen aufkommen oder Unklarheiten bestehen, darfst Du mich gerne kontaktieren.

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Ungeeignet oder giftig

Fleisch & Co. Beinknochen, Kehlkopf, Markbein, Röhrenknochen, Schlund, Schwein (roh), tragende KnochenGemüse/ObstAubergine, Avocado, Erbsen (roh), Felsenbirne, grüne Bohnen (roh), Holunderbeere (roh)Hülsenfrüchte (roh), Kartoffeln (roh), Lauch, Paprika (ausser rot), Peperoni, Physalis, QuittenRhabarber, Rosinen, Sternfrucht, unreife Tomaten, unreifes Gemüse/Obst(Wein-)Trauben, Zierkürbisse, ZwiebelgewächsKräuterBärlauch, Beinwell, Gewürznelken, Huflattich, Jakobs-Kreuzkraut, Jojoba, KüchenschelleSalbei, Schöllkraut, Schwarzkümmel, Teebaum, Wiesensalbei, YsopGarten-/WiesenpflanzenAckergauchheil, Ackerschachtelhalm, Adlerfarn, Adonisröschen, Akelei, Alpenrosen, AronstabBärenklau, Becherprimel, Besenginster, Bingelkraut, Bittersüsser, Nachtschatten, Blauregen, BocksdornBuchsbaum, Buchweizen (roh), Buschwindröschen, Eibe, Efeu, Eisenhut, Engelstrompete, FingerhutFleissiges Lieschen, Geissblatt, Geissraute, Gelbes Windröschen, Glockenbilsenkraut, GnadenkrautGoldlack, Goldregen, Hahnenfuss, Heckenkrische, Herbstzeitlose, Herkulesstaude, Holunderbeere (roh), HortensieHundspetersilie, Hyazinthe, Japanischer Schnurbaum, Kirschlorbeer, Kornrade, KorallenbeereLebensbaum, Lein, Liguster, Lorbeerrose, Wintergrün, Winterling, Wolfsmilch, Wurmfarn, ZaunrübeZimmerpflanzenAgave, Alpenveilchen, Amaryllis, Azalee, Becherprimel, Birkenfeige/Benjamin, ChristusdornChristuspalme, Dieffenbachie, Drachenbaum, Elefantenfuss, Fensterblatt, Grünlilie, GummibaumKletterfeige, Kroton, Philodendron, Purpurtute, Weihnachtsstern, Wüstenrose, Yucca, Zierspargel, ZimmerbambusSonstigesLupine, Maiglöckchen, Mahonie, Mehlbeere, Mistel, Mohn, Narzisse, Nieswurz, Oleander, OsterglockePfaffenhütchen, Pfingstrose, Prachtlilie, Rainfarn, Rhododendron, Riesen Bärenklau, Rittersporn, RizinusRobinie, Rosinen, Rosskastanie, Sadebaum, Saubohne, Sauerdorn, Sauerklee, Sauerschotenbaum, SauerampferSchneeball, Schneebeere, Schneeglöckchen, Schusterpalme, Schwertlilien, Seidelbast, Stechapfel, StechpalmeSteinklee, Sumpfdotterblume, Tabak, Tollkirsche, Tollkraut, Thuja, Tränendes Herz, Tulpe, Wacholder, WaldmeisterWaldrebe, Walnussschale, Wandelröschen, Wasserschierling, Weisser Germer, Benzoesäure, BirkenzuckerBittermandeln, Buchweizen (roh), glutenhaltiges Getreide, jodiertes/raffiniertes Salz, Kakao, Macadamia Nüsse, Xylit*Trotz aller Sorgfalt kann für die Richtigkeit und Vollständigkeit keine Haftung übernommen werden.

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Knochenbrühe

Die Knochenbrühe ist nichts anderes als die Fleischbrühen mit kräftigender & stärkender Wirkung, welche man noch zu Omas Zeiten gegessen hat. Eine uralte Tradition, welche in Vergessenheit geraten ist! Auch aus der TCVM (Traditionell Chinesischen Veterinärmedizin) ist dies bekannt, dass ein langes Kochen essentiell für die Stärkung ist.Eine Knochenbrühe liefert eine Vielzahl an Nährstoffen, sei dies Mineralien (Bsp Calcium, Magnesium, Kalium, Natrium, Phosphor, Silizium, Sulfur) oder auch an Vitaminen (Bsp Vitamin C, Vitamin D, Vitamin K, Eisen, Thiamin) je nach Zusammensetzung. Der wesentliche Vorteil liegt darin, dass aus den Knochen sich Kollagen, Gelatine, Glukosamin und Chondroitin lösen – was ihr bestimmt in Verbindung mit Gelenken bereits Mal gehört habt. Ebenso haben die herausgelösten Proteine oder bessergesagt Aminosäuren wie Bsp Arginin, Glycin, Glutaminoder Prolin positive Auswirkungen. Prolin fördert unteranderem die Verdauung der Proteine. Glycin zumBeispiel reguliert Gallensalze und die Magensäure, sowieunterstützt es die Produktion von Glutathion was antioxidativ ist und wichtig für die Stoffe um überhaupt indie Zellen zu kommen. Auch sind essentielle Fettsäurenenthalten, welche für geschädigte Schleimhäute imganzen Verdauungstrakt hilfreich sind. Wo können wir also die Knochenbrühe einsetzen? Hier ein paar Anregungen:- zur Stärkung Bsp nach OPs, bei Senioren- für ein gesundes Verdauungs- (Bsp Darmflora) & Immunsystem (Bsp Immunbooster)- bei rassespezifischen Problemen, wie Bsp Brachycephalie- zur Regeneration der Schleimhäute, Bsp Speiseröhre, Magen, Darm- im Wachstum oder bei Gelenks- & Skelettproblemen, sowie des BindegewebesGrundrezept für die Knochenbrühe− 1kg Knochen (Bsp. Karkassen, Markknochen, Hälse) Die gekochten Knochen NIE den Hunden zu knabbern geben (splittern).− ¼ Tasse Apfelessig (trüb) und/oder frischen Zitronensaft− Gemüse (Bsp. Karotten, Grünkohl, geschälte Kartoffeln, Sellerie)− optional Hühnerfüsse oder Knorpel (Bsp für zusätzliche Gelatine) − optional Innereien (Bsp Leber, Hühnermägen für mehr Nährstoffe)− optional Obst (Bsp Apfel, Zitronen um es besser zu binden & konservieren)− optional wenig Kräuter (Bsp Petersilie, Dill, Brennesseln, Löwenzahn)− optional Knoblauchzehe (1x Knoblauchzehe pro 10kg Vierbeiner)

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Kokosnuss

Die Kokosnuss gilt nicht nur in der menschlichen Ernährung als wertvolles Naturprodukt – auch in der Fütterung von Hunden findet sie zunehmend Anwendung. Ihre einzigartige Zusammensetzung macht sie zu einer sinnvollen Ergänzung in der täglichen Ernährung, insbesondere bei gesundheitlichen Herausforderungen wie Pankreatitis oder zur natürlichen Parasitenabwehr.

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Brennessel

Die Brennnessel (Urtica dioica) zählt zu den ältesten Heilpflanzen und ist bekannt für ihre vielfältigen positiven Wirkungen auf den Organismus. Auch in der Hundeernährung kann sie – richtig eingesetzt – eine sinnvolle Ergänzung darstellen. Dennoch ist bei der Anwendung Vorsicht geboten, da sie unter bestimmten Umständen auch problematisch sein kann.

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Xylit

Xylit – auch bekannt als Birkenzucker – ist ein weit verbreiteter Zuckerersatzstoff, der in der menschlichen Ernährung vor allem für seine zahnfreundlichen Eigenschaften und seinen niedrigen glykämischen Index geschätzt wird. Für Hunde stellt dieser Stoff jedoch eine akute Vergiftungsgefahr dar – bereits kleinste Mengen können lebensbedrohlich sein.

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Fett

In der öffentlichen Wahrnehmung gilt Fett häufig als ungesund oder unerwünscht – ein Irrglaube, der sich aus der menschlichen Ernährung auf andere Bereiche übertragen hat. Für Hunde trifft das Gegenteil zu: Fett ist der wichtigste Energielieferant und spielt eine zentrale Rolle für Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Wohlbefinden.

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